Ja, es ist eine Heidenarbeit die ganzen Interviews zu transkribieren, aber immerhin hat mich diese selbstauferlegte Pflicht nun doch noch von der Brauchbarkeit der beiden Interviews überzeugt, die mir als nicht so zufriedenstellend in Erinnerung waren.
Beim intensiven Nachhören und Wiederholen haben sich weentlich mehr Anknüpfungspunkte zu den anderen Interviews ergeben, als ich erwartet hätte. Aus der Distanz und mit einer anderen Stimmung wieder gehört, erscheint mir auch mein eigener Part in den Interviews gar nicht mehr so "abweichend" wie direkt nach den Interviews. Es sind sogar einige neue und zusätzliche Aspekte aufgetaucht, welche ich nicht direkt wahrgenommen und mir gemerkt hatte. So "Gefühle" müssen eben auch kontrolliert und reflektiert werden. Gut, dass ich die Interviews nicht einfach unbesehen verworfen habe und gepriesen sei die Technik (Aufnahmegerät!), die mir einen zweiten und dritten Blick bzw. "Lauscher" auf die Interviews erlaubt und mich nicht dazu zwingt, mich auf meine subjektiven Erinnerungen und deren Aufzeichnungen zu verlassen.
Beim intensiven Nachhören und Wiederholen haben sich weentlich mehr Anknüpfungspunkte zu den anderen Interviews ergeben, als ich erwartet hätte. Aus der Distanz und mit einer anderen Stimmung wieder gehört, erscheint mir auch mein eigener Part in den Interviews gar nicht mehr so "abweichend" wie direkt nach den Interviews. Es sind sogar einige neue und zusätzliche Aspekte aufgetaucht, welche ich nicht direkt wahrgenommen und mir gemerkt hatte. So "Gefühle" müssen eben auch kontrolliert und reflektiert werden. Gut, dass ich die Interviews nicht einfach unbesehen verworfen habe und gepriesen sei die Technik (Aufnahmegerät!), die mir einen zweiten und dritten Blick bzw. "Lauscher" auf die Interviews erlaubt und mich nicht dazu zwingt, mich auf meine subjektiven Erinnerungen und deren Aufzeichnungen zu verlassen.