Letzten Samstag habe ich mein 5. und damit geplantermassen letztes Interview geführt. Da ich noch nicht einmal die Hälfte verschriftlicht habe, habe ich mir stattdessen erst einmal einige Interviewpassagen einfach so noch einmal kurz angehört.
Insgesamt bin ich nur mässig zufrieden und bemerke einige Unterschiede in meinem eigenen Stil bei den Interviews. Da ich den Interviewleitfaden ja tatsächlich als eine Leitlinie für das geführte Gespräch verwendet habe, erscheint es mir, als hätte ich die Fragen mitunter etwas unvorsichtig frei umformuliert. Von zwei der Interviews bin ich total begeistert, hatte auch während des Gesprächs und direkt danach ein sehr gutes Gefühl, weil die Interviews richtig flüssig zustande gekommen sind und meine InterviewpartnerInnen beinahe selbst die Überleitung zu den darauffolgenden Fragen gebaut haben. Ein weiteres Interview war zwar nicht so gut, aber doch zufriedenstellend. Und bei den übrigen beiden bin ich fast unzufrieden. Ich hatte phasenweise sogar den Eindruck, dass es schwierig war auf eine Verständnisebene zu gelangen und von den Befragten eigene Interpretationsansätze zu erhalten. Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt noch zwei weitere Interviews zu führen, andererseits bin ich vielleicht auch einfach ein bisschen zu kritisch (mit mir selbst)?
Insgesamt bin ich nur mässig zufrieden und bemerke einige Unterschiede in meinem eigenen Stil bei den Interviews. Da ich den Interviewleitfaden ja tatsächlich als eine Leitlinie für das geführte Gespräch verwendet habe, erscheint es mir, als hätte ich die Fragen mitunter etwas unvorsichtig frei umformuliert. Von zwei der Interviews bin ich total begeistert, hatte auch während des Gesprächs und direkt danach ein sehr gutes Gefühl, weil die Interviews richtig flüssig zustande gekommen sind und meine InterviewpartnerInnen beinahe selbst die Überleitung zu den darauffolgenden Fragen gebaut haben. Ein weiteres Interview war zwar nicht so gut, aber doch zufriedenstellend. Und bei den übrigen beiden bin ich fast unzufrieden. Ich hatte phasenweise sogar den Eindruck, dass es schwierig war auf eine Verständnisebene zu gelangen und von den Befragten eigene Interpretationsansätze zu erhalten. Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt noch zwei weitere Interviews zu führen, andererseits bin ich vielleicht auch einfach ein bisschen zu kritisch (mit mir selbst)?