Gerade hatte ich alles so richtig unter Kontrolle, ich habe mir einen Zeitplan zurecht gelegt, mich darum gekümmert, dass ich ausnahmsweise bereits Lehrveranstaltungen in dem von mir gewünschten Master-studiengang belegen kann, wenn ich auch zum Beginn Oktober vielleicht noch nicht mit dem Bachelor fertig bin, da ich in arge Zeitnot gerate und daran zweifle, die Arbeit bis 31. August abgabereif zu haben, ganz zu schweigen von 2 ausständigen Seminararbeiten, welche ich auch ja auch noch irgendwann verfassen muss.
Dann kommt die erste Hiobsbotschaft: Einhebung autonomer Studiengebühren. Dank der Mehrfachbelastung von Familie und Beruf habe ich eine zwei Toleranzsemester bereits aufgebraucht und darf mich demnach darauf freuen, dass demnächst eine Vorschreibung für das nächste Semester eintrudelt.
Die 2. Hiobsbotschaft habe ich nur zufällig entdeckt, indem ich bei der Suche nach einer Lehrveranstaltung auf eine Änderung des Curriculums gestossen bin, welches mit 1. Oktober in Kraft treten und auf alle Studierende angewendet werden soll. Das Problem, welches dabei entsteht, liegt darin, dass ich zwar alle Lehrveranstaltungen besucht, aber vermutlich noch nicht alle Noten bis zum 30. September haben werde, im Falle einer Umwandlung in das neue Curriculum verliere ich allerdings ein komplettes Modul, welches sich nicht umrechnen lässt und müsste dafür weitere 7,5 ECTS zusätzlich machen, wobei die zughörigen Lehrveranstaltungen vermutlich erst wieder im SoSe13 angeboten werden.
Schlimmstenfalls bedeutet dies, dass ich weitere zwei Semester verliere, sofern ich es nicht schaffe alle meine Arbeiten bis 31. Juli komplett abgegeben zu haben, was allerdings absolut illusorisch ist. Ich kann nur hoffen, dass die Sache mit dem neuen Curriculum nicht so dramatisch ist, wie es mir gerade erscheint.
Na, wenn ich jetzt nicht genug Grund zur Panik habe, dann weiß ich auch nicht!
Dann kommt die erste Hiobsbotschaft: Einhebung autonomer Studiengebühren. Dank der Mehrfachbelastung von Familie und Beruf habe ich eine zwei Toleranzsemester bereits aufgebraucht und darf mich demnach darauf freuen, dass demnächst eine Vorschreibung für das nächste Semester eintrudelt.
Die 2. Hiobsbotschaft habe ich nur zufällig entdeckt, indem ich bei der Suche nach einer Lehrveranstaltung auf eine Änderung des Curriculums gestossen bin, welches mit 1. Oktober in Kraft treten und auf alle Studierende angewendet werden soll. Das Problem, welches dabei entsteht, liegt darin, dass ich zwar alle Lehrveranstaltungen besucht, aber vermutlich noch nicht alle Noten bis zum 30. September haben werde, im Falle einer Umwandlung in das neue Curriculum verliere ich allerdings ein komplettes Modul, welches sich nicht umrechnen lässt und müsste dafür weitere 7,5 ECTS zusätzlich machen, wobei die zughörigen Lehrveranstaltungen vermutlich erst wieder im SoSe13 angeboten werden.
Schlimmstenfalls bedeutet dies, dass ich weitere zwei Semester verliere, sofern ich es nicht schaffe alle meine Arbeiten bis 31. Juli komplett abgegeben zu haben, was allerdings absolut illusorisch ist. Ich kann nur hoffen, dass die Sache mit dem neuen Curriculum nicht so dramatisch ist, wie es mir gerade erscheint.
Na, wenn ich jetzt nicht genug Grund zur Panik habe, dann weiß ich auch nicht!