Wesentlich Neues oder Unerwartetes ergab sich beim gestrigen Seminar nicht gerade, aber dafür habe ich Anregungen bekommen, wie ich mein Thema konkretisieren, einschränken bzw. bearbeitbar machen kann.
So lautet der Titel leicht umformuliert nun folgendermassen:
"(Ethnographische Auseinandersetzung mit) (trans-)medialen Identitätskonstruktionen der deutschsprachigen 'Facebook-Generation' über die Praxis des 'Sharings'"
Die Klammern markieren weitere potentielle Einschränkungsmöglichkeiten. So habe ich mir zum Beispiel überlegt, dass ich das Thema aufgrund des zu erwartenden Aufwands vielleicht doch nicht durch einen empirischen Teil ergänze. Das wäre zwar schade, würde aber im Ergebnis vermutlich zu einer qualitativ besseren Arbeit führen, wenn ich mich nicht in einem halbgaren Forschungsprojekt mit Interviews und Beobachtungen verstricken möchte. Durch die Erfahrungen, welche in Seminaren an der Europäischen Ethnologie gesammelt habe, ist mir bewußt dass gerade ethnographische Untersuchungen höchst aufwendig sind sowohl in der Datenerhebung (z.B. Interviewtranskripte) als auch in einer geordneten Auswertung und Analyse derselben.
Ausgangspunkt meiner theoretischen Auseinandersetzung und Vorarbeit werden jedenfalls Theorien der Identität sein, wobei ich heute auch schon zwei bestellte Fachbücher dafür erhalten habe.
So lautet der Titel leicht umformuliert nun folgendermassen:
"(Ethnographische Auseinandersetzung mit) (trans-)medialen Identitätskonstruktionen der deutschsprachigen 'Facebook-Generation' über die Praxis des 'Sharings'"
Die Klammern markieren weitere potentielle Einschränkungsmöglichkeiten. So habe ich mir zum Beispiel überlegt, dass ich das Thema aufgrund des zu erwartenden Aufwands vielleicht doch nicht durch einen empirischen Teil ergänze. Das wäre zwar schade, würde aber im Ergebnis vermutlich zu einer qualitativ besseren Arbeit führen, wenn ich mich nicht in einem halbgaren Forschungsprojekt mit Interviews und Beobachtungen verstricken möchte. Durch die Erfahrungen, welche in Seminaren an der Europäischen Ethnologie gesammelt habe, ist mir bewußt dass gerade ethnographische Untersuchungen höchst aufwendig sind sowohl in der Datenerhebung (z.B. Interviewtranskripte) als auch in einer geordneten Auswertung und Analyse derselben.
Ausgangspunkt meiner theoretischen Auseinandersetzung und Vorarbeit werden jedenfalls Theorien der Identität sein, wobei ich heute auch schon zwei bestellte Fachbücher dafür erhalten habe.